Die Rote Liste Brutvögel wurde gemäss den Richtlinien der IUCN nach zehn Jahren von der Schweizerischen Vogelwarte Sempach revidiert. Sie ersetzt die 2001 erschienene Liste der gefährdeten Brutvogelarten der Schweiz (Keller et al. 2001), die ebenfalls bereits nach den Kriterien der IUCN erstellt wurde. Der Anteil der gefährdeten Arten am Total der 199 beurteilten Arten ist mit knapp 40 % gleich geblieben. Bei knapp einem Viertel der Arten ergaben sich Änderungen der Einstufung.
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